Dr. Susanne Binder mit OCT_klein

Augenblicke – Dr. Binder im Gespräch mit STORiES Magazin

Augenblicke

Wien/Donaustadt: Am Standort Zschokkegasse 140 eröffnete 2018 das privatmedizinische “Augenzentrum Donaustadt“. Gegründet wurde es von der international angesehenen Netzhautspezialistin und Fachärztin für Augenheilkunde und Optometrie, Univ.-Prof. Dr. Susanne Binder. Das medizinische Angebot umfasst Augenchirurgie mit modernster Technologie, vertiefte Diagnostik und Service sowie Lasertherapien und Operationen direkt vor Ort. Das STORiES Magazin sprach mit der wissenschaftlichen Leiterin.

Frau Professor Binder, Sie waren 20 Jahre Vorstand der Augenabteilung der Krankenanstalt Rudolfstiftung, sind seit 2012 in New York als Adjunct Professor tätig. 2018 eröffneten Sie das Augenzentrum Donaustadt. Ist dieser Schritt die Erkenntnis, dass Österreich respektive Wien hier Bedarf hat?
Dass das Gebiet der Ophthalmologie in Österreich modernisiert werden muss, ist offensichtlich. Das Fachgebiet hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Aufgrund des enormen Fortschritts besteht Handlungsbedarf. Die Diagnostik ist heute viel präziser und wird daher dank modernster Technologie berührungsfrei am Patienten durchgeführt. Die Augenärzte des Augenzentrums Donaustadt sind gleichzeitig auch Augenchirurgen und bieten daher bestmögliche Diagnose und Therapie unter einem Dach. Darüber hinaus ist das Augenzentrum eine Schnittstelle zwischen Ordination und Spital, um Wartezeiten zu vermeiden.

Es ist ein großer Schritt, in Wien eine private Augenklinik zu eröffnen! Hatten Sie im Vorfeld auch Bedenken aufgrund des Angebotes im benachbarten Bratislava oder Budapest? Es pilgern doch sehr viele Österreicher in die Nachbarländer, um sich diversen Augenbehandlungen zu unterziehen.
Keine Frage, die Augenkliniken im nahen Ausland sind sehr tüchtig, aber unterschiedlich ausgestattet. Wir haben in unserem Angebot bewusst die Laserchirurgie der Hornhaut weggelassen. Wir konzentrieren uns auf die Verbesserung des Sehens unserer Patienten und behandeln spezifische Augenerkrankungen auf modernstem Niveau.

Das Augenzentrum Donaustadt wird in Kooperation mit der Sigmund Freud PrivatUniversität betrieben. Sie arbeiten sehr eng mit dem Rektor Univ.-Prof. Dr. Dr. Alfred Pritz zusammen. Was bedeutet das für die Patienten?
Gute Medizin kommt ohne Wissenschaft nicht aus. Sie eröffnet Raum für neue Ideen und zukunftsweisende Entwicklungen in der Medizin, deshalb bin ich sehr gern mit Studenten zusammen. Laufende Forschung stellt die rasche Anpassung an moderne Therapien sicher, die den Patienten nutzen. Es ist sehr wichtig, dass man als Mediziner seinen persönlichen Wissensstand kennt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Arzt seine Patienten behandelt, ohne am neuesten Stand zu sein. Das ist für uns oberste Prämisse.

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